Humboldt-Universität zu Berlin - Projekt KMU Informationskompetenz

Kommentierte Linkliste Firmen

wegweiser

Quellen für Firmeninformation

(Linkliste mit Hinweisen zu Firmenquellen, viele der Texte stammen aus Password )


Viele Firmendatenbanken sind kostenpflichtig.


Kostenlose Quellen:



ABConline.de Firmenportraits
http://www.abconline.de/ 

4 Mio. Portraits, Europa incl. Türkei, basiert auf Selbsteintragung, teilweise redaktionell überprüft

 

Allesklar.com
http://www.allesklar.com

Lokale Telefonbücher mit Inverssuche. Allesklar.de ist mit über 600.000 redaktionell beschriebenen Websites von Firmen, Geschäften, Organisationen und Institutionen das größte deutsche Internetverzeichnis. In den Nachbarländern Österreich und der Schweiz gehören die Kataloge allesklar.at und allesklar.ch zu den großen nationalen Web-Verzeichnissen. Ergänzung der Lokalen Branchenbücher mit Veranstaltungskalender, Kinoprogramm und Webkatalog im Rahmen von meinestadt.de

Cylex Online-Branchenbuch
http://web2.cylex.de
Eines der führenden deutschen Online-Branchenbücher mit 4,5 Mio Firmeneinträgen.

Elektronischer Bundesanzeiger
https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet

Hier sind auch Pushdienste (Alerts) möglich, diese erfordern eine kostenlose Registrierung.

Europages
http://www.europages.co.uk
B2B-Firmensuchmaschine über 900 000 europäische Firmen, auch KMU. Basiert u.a. auf Selbsteintragung. Suche nur in Englisch. Auch Marktplatzfunktion (Betaversion).



Google Pläne in punkto Firmeninformation B2B

„Google has been feverishly working for several years to crack the local business advertising market, historically the domain of yellow pages publishers. However, despite endless resources and top programming talent, Google has apparently concluded that you can´t organize information that doesn´t exist. There´s just not enough information available online on most of these small, locally-focused businesses. (Perhaps an indication of the poor accuracy of current Google searches).
Of course with boundless self-confidence (and billions in the bank), no problem seems unsurmountable. That´s the genesis of Google´s new “Local Referral Program”. While there´s a sales element to this program, the bottom line is that Google is beginning to compile a proprietary national database of local businesses.
Google´s vision is to have a fleet of independent contractors running around the country, collecting information on local businesses and snapping pictures of them. Bounty: $10 per listing if the company verifies the collected data. Job requirements are minimal: love of the Internet, access to a digital camera, and ability to fill out a W-9 that won´t get kicked back by the IRS. There´s some indication that Of course, those in the business know that gathering data is nothing compared to maintaining it. I presume that Google expects all these businesses to self-maintain their data using a handy web page. If only the information business was that easy.
Though Google´s foray into the data business – at least in its early stage – seems a bit amateurish, it has now crossed the Rubicon. It has moved from organizing data to building proprietary databases, and seems willing to do so on a massive scale. While most of us have chosen to view Google as a “frenemy” to date, this is a profound move, perhaps more profound than even Google realizes.”


Carol Firmenreports entwickelte Länder

http://www.carol.co.uk/

Spezialität: Lieferung von Geschäftsberichten und Bonitätsdaten, auch reine Firmensuche 100 Mio Firmen weltweit
Teilweise kostenlose Quellen (z.B. Basisprofil kostenlos)

Global-reports
http://www.global-reports.com/

basiert auf D&B, der weltweit größten Bonitätsdatenbank mit über 100 Millionen Firmen aus über 100 Ländern, nur börsennotierte Firmen, teilweise bis Zeitreihen1996, kostenlose Selbstauskunft


Cometrics Internet Suchmaschine für Unternehmenskontaktdaten

www.infometrics.de
 „Erste vertikale Internet-Suchmaschine für das Business Web“ in den Betatest gegeben.  Gemeint ist damit, dass bislang gut zwanzig Millionen Websiten von in Deutschland etablierten Unternehmen und deren Kontaktdaten erfasst und verfügbar gemacht worden sind. Zielgruppe sind vor allem die Entscheider für den Einkauf in Unternehmen. Unternehmen können sich auch selbst online registrieren, vorausgesetzt, sie kommen auf mindestens eine Million Euro Jahresumsatz. Bis Mai 2008 kostenlos nutzbar.



Kostenpflichtige Quellen:

(Eine englischsprachige Liste zu großen Anbietern steht unter
http://www.onesource.com/providers/list_2.asp )

Pay-as-you-go Tarife (Preis für Einzelabruf):



Business-check.com
http://www.business-check.com/
auch Bonitätsprüfungen und Branchenanalysen, u.a. von D&B.

Creditreform
www.firmenwissen.de

www.Firmenwissen.de ist allgemein und kostenlos zugänglich, die Ausgabe von Firmenprofilen jedoch kostenpflichtig.
Integrativer Ansatz von Gelbe-Seiten-Funktionalitäten, kostenfreien Informationen und höherwertigen kostenpflichtigen Firmeninformationen.
Der Datenbestand umfasst nunmehr auch die nicht im Handelsregister eingetragenen Kleingewerbebetriebe und BGB-Gesellschaften (GbR). Damit beinhaltet die Datenbank 2,5 Millionen Firmenprofile. Für das European Business Register (EBR) wurden Personeninformationen zu jedem Standardauszug verfügbar gemacht. Die Personenlisten enthalten Angaben zu den mit einem Unternehmen verbundenen Personen und sind mit Ausnahme Irlands und Österreichs für alle Länder verfügbar.
Beim Firmenportal FirmenWissen von Creditreform wurde die Suchtechnologie von neofonie um weitere Funktionen ergänzt. Dazu gehört die automatische Vervollständigung des Suchbegriffes im Moment der Eingabe, die von anderen Suchmaschinen bekannte „Meinten Sie...“-Funktion in Form eines Korrekturvorschlages für falsch geschriebene Firmennamen sowie die Cluster-Technik als Suchunterstützung.
Mit der Cluster-Technik kann der Anwender eine vorhandene Trefferliste per Mausklick auf einzelne Branchen, Regionen und Rechtsformen einschränken („drill down“), um so das Auffinden des gewünschten Trefferprofils zu vereinfachen und den Umgang mit großen Treffermengen zu erleichtern.Weitere Angebote:
Kunden und Mitglieder von Creditreform können über die zentralen Login-Funktionen direkt „Firmenauskünfte" und „Privatpersonenauskünfte" abrufen, Inkassoauftrage an Creditreform übergeben und Zielgruppenselektionen durchführen.
Creditreform  bietet Unternehmen auch an, die eigene Zahlungsfähigkeit durch ein Bonitäts-Gütesiegel zu kommunizieren. Unternehmen, die sich um eine Zertifizierung bemühen, müssen zunächst einen Bonitätsindex von 100 und höher haben. Das Rating wird von der Creditreform-Rating AG so durchgeführt, wie dies im Kreditvergabeprozess der Banken für mittelständische Unternehmen Standard ist. Nach Abschluss des Rating muss ein Vergabekomitee der Vergabe des Gütesiegels zustimmen.
Nach den ersten grundlegenden Prüfungen erkennt ein erfahrener Analyst, ob mit einem positiven Ergebnis zu rechnen ist. Ist das nicht der Fall, kann das Unternehmen den Prüfungsprozess abbrechen und hat in diesem Fall ein Abbruchhonorar von 10.000 Euro zu zahlen. Die Bandbreite der Lizenzhonorare liegt zwischen 10.000 und 40.000 Euro im Jahr. Wer sein Gütesiegel über den Zeitraum von zwei Jahren erhalten möchte, kann eine Verlängerung durch ein einfaches Monitoring-Verfahren erreichen. Auf der Internetseite www.creditreform.de befindet sich stets nach Abstimmung und Freigabe des Kunden ein Resumee des Rating-Endergebnisses, so dass jeder Interessent in Kurzform nachlesen kann, was der Ausgangspunkt des Ratings war und wie das Unternehmen im Markt aufgestellt ist.

URL:http://www.unternehmensdaten.de


GENIOS
http://www.genios.de
http://www.firmenkontor.de/r_profisuche/

Beinhaltet u.a. das Bundesanzeiger -Zentralregister mit 7,5 Millionen Firmeninformationen ab 1986, das sind sowohl die Jahresabschlüsse und Hinterlegungsbekanntmachungen im Volltext als auch die Gerichtlichen Bekanntmachungen online.

Die FirmenDossiers bündeln Informationen zu mehr als 700.000 deutschen Unternehmen aus 38 Quellen und stellt die gefundenen Ergebnisse, unterteilt nach Rubriken wie Presse, Bilanzinformationen, Brancheninformationen und Produktinformationen, auf einer Seite dar. Die Informationen zu einem Unternehmen sind über ein spezielles, GENIOS-eigenes Nummernsystem verknüpft, so dass eine hohe Treffsicherheit auch bei Namensänderungen und unterschiedlicher Schreibweise eines Firmennamens gewährleistet wird. Zu jedem Unternehmen gibt es nur einen Treffer, da alle verfügbaren Dokumente im Dossier gebündelt sind. Zu einem Dossier gehören:
Premiumprofil: ein Firmenprofil von Creditreform, Hoppenstedt, D&B oder bedirect – Handelsregister-Bekanntmachungen, und zwar alle Einträge rückwirkend bis 1986 – den aktuellen Jahresabschluss aus dem Bundesanzeiger, soweit vorhanden; ergänzende Informationen: Bilanzinformationen von Creditreform und APA – Bonitätsauskünfte von Creditreform – Presseartikel aus der gesamten verschlagworteten überregionalen Presse und Fachpresse – Brancheninformationen, das sind Rankings und Reports aus FAKT und BranchenWissen – Marken- und Produktinformationen aus „Schutz Marken Dienst“, „Die Deutsche Industrie“ und „ZVEI Elektro Elektronik Einkaufsführer“. Alle Dokumente zum Pauchalpreis von 19,50 Euro einschließlich Mehrwertsteuer ohne Jahresabschluss oder 38,50 Euro mit Jahresabschluss.


Handelsregister und Genossenschaftsregister ehug

http://www.bundesanzeiger-datenservice.de/?main=info

Mit Verabschiedung von Ehug sind publikationspflichtige Unternehmensdaten bald nur noch elektronisch verfügbar. Der Bundestag hat das Gesetz über das elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (Ehug) verabschiedet. Damit erfolgt die Verwaltung und Veröffentlichung publikationspflichtiger Unternehmensdaten in Zukunft elektronisch. Allerdings gibt es Übergangsfristen.  Bis Ende 2008 erfolgt die Bekanntmachung der Daten zusätzlich zum elektronischen Angebot noch in einer Tageszeitung. Für die Annahme, Speicherung und Veröffentlichung der Daten sind nicht mehr die Amtsgerichte, sondern der elektronische Bundesanzeiger zuständig. Für die Überwachung der Publikationspflichten ist nunmehr das Bundesministerium für Justiz zuständig.

Die Anzeige der Firmendaten ist teilweise kostenlos, Originalsätze aus den Registern sind jedoch kostenpflichtig und erfordern die Registrierung.
 

SkyMinder
http://www.skyminder.com/

bietet den integrierten Zugriff auf Tausende Informationsquellen, die zu den weltweit renommiertesten Auskunfteien gehören, und bildet damit die Komplettlösung für die unterschiedlichsten Erfordernisse in punkto Wirtschaftsinformationen.
Es umfasst Wirtschafts- und Finanzinformationen sowie News zu über 50 Millionen börsennotierten und vor allem nicht börsennotierten Unternehmen in der ganzen Welt.

Über ein ausgedehntes Netz von lokalen Auskunfteien in ganz Europa bietet SkyMinder einen besonders flächendeckenden Service an Wirtschafts- und Finanzauskünften zu 29 Millionen europäischen Unternehmen

Wolff Worldwide
http://www.wolffworldwide.com

ähnliches, integriertes Angebot, Schwerpunkt Kredit- und Finanzinformation. Preise pro Nutzungsstunde


Lizensierung der Datenbank erforderlich:



Bureau van Dijk
http://www.bvdep.com/
BvD gehört mit zahlreichen nationalen und internationalen Datenbanken zu den größten europäischen Anbietern von Firmeninformation und bietet auch zahlreiche spezielle Auswertungstools wie Funktionen zum Bilanzrating oder zur Benchmarkanalyse von Verrechnungspreisen.
 

Databyte netbiz Firmenportal
http://www.databyte.de/
Umfassendes Portal zu Firmeninformationen, die Rubrik "Handelsregister" bietet rund neun Millionen Originalveröffentlichungen seit 1986. Die Firmenprofile enthalten über zwei Millionen Unternehmensporträts, 40 Millionen Zusatzinformationen und jeden Monat 200.000 Veränderungsdaten als Folge von Insolvenzen, Sitzverlegungen und Umfirmierungen. Mit den Branchenadressen sind vier Millionen Unternehmen und Freiberufler erfasst. Unter Jahresabschlüsse finden sich sämtliche seit 1986 veröffentlichten Jahresabschlüsse und Hinterlegungsbekanntmachungen, die seit 1986 im Bundesanzeiger veröffentlicht worden sind. Hinzukommen Unternehmensberichte zu Management sowie direkte und indirekte Beteiligungsverhältnissen der Konzerne im In- und Ausland sowie optional eine Bonitätsauskunft zur Beurteilung von Lieferanten und Kunden.

Factiva Kontext Suche
http://www.factiva.com

Erschließung des Kontextes bzw. eines Suchbegriffes nach Themen, Unternehmen und Branchen und stellt die Ergebnisse in Form einer interaktiven Grafik dar. Der Nutzer kann so verborgene Zusammenhänge erkennen und durch Anklicken der Grafiken weitergehende Informationen erhalten. Damit werde man, verspricht der Anbieter, „die Informationssuche durch moderne Textmining-Technologien, fortschrittliche Visualisierungstechniken und die patentierte Factiva-Taxonomie ... revolutionieren.“
FactivaSearch 2.0 zeigt in einer Vorschau die erste Nennung des Suchbegriffs im Textzusammenhang, so dass der Anwender schnell feststellen kann, ob ein Artikel relevant für ihn ist. Zusätzlich werden Empfehlungen zur Schreibweise beispielsweise von Unternehmensnamen gemacht. Bei der Suche nach börsennotierten Unternehmen werden zusätzlich zu den Schlagzeilen automatisch Kursinformationen angezeigt.
SalesWorks ist die Vertriebslösung von Factiva, diese beinhaltet jetzt u.a. Visualisierung von Unternehmensrecherchen, z.B. Diagaramme zu Absatzmärkten oder Beteiligungen außerdem 175 000 Unternehmensstammbäume (Konzernverflechtungen) einfache Integration von Recherchedaten in eigene Dateien, u.a. durch DUNs-Nummern Informationen über Führungskräfte Alerts für Blackberrry

Hoppenstedt 
http://www.hoppenstedt-mittelstaendischeunternehmen.de/


Firmenportal für die Zielgruppe kleine und mittlere Unternehmen. Es können auch Bilanzinformationen und Finanzkennzahlen abgerufen werden.
Für die Firmendatenbank sind für das zweite Halbjahr Unternehmens-Wachstumsraten als zusätzliche Selektionsmerkmale vorgesehen. Ein Landkartenmodul soll Möglichkeiten zu einer detaillierten Marktpotenzial-Analyse bieten. Nach dem Start einer umfassenden Informationsplattform für das Industriemagazin SCOPE sind bis Ende des Jahres die Fachzeitschriften LABO, Handling, MTA Dialog, Kunststoff Magazin und engine an der Reihe. Dabei will Hoppenstedt bei Content, Funktionsumfang, Vernetzung von Informationen und Datentiefe Maßstäbe setzen. Die Seibt-Produktdatenbanken werden mit erweiterten Funktionen und einer Katalogsuche ausgestattet.

Lexisnexis

http://www.lexisnexis.com

Business Monitor International Company Profiles (Auch enthalten in der Gruppenquelle Alle Firmeninformationen (exkl. D&B))
ietet einen schnellen und einfachen Zugang zu mehr als 62.000 Unternehmen, die die multinationalen Firmen in Wachstumsmärkten ausmachen. Diese Quelle ist das perfekte Werkzeug für Firmenrecherchen, Verkaufsrecherchen, Telemarketing, Informationen zu Technologietransfers, Anwerbungen, Outplacement und ist ideal für alle Firmen und öffentliche Bibliotheken. Sie erhalten eine Zusammenfassung der Firmengeschichte, Details zur Firmengröße, Adressdaten, Namen der Führungspersonen, Produktlinien und mehr.

Onesource: http://www.onesource.com/providers/content_120.asp
Metasuche mit eigener Taxonomie über zahlreiche Firmen- und biografische Datenbanken, Firmenregistrierung erforderlich
 

Retail Directory

http://www.theretaildirectory.co.uk


The Retail Directory 2008 published by Hemming which provides company details for over 12,000 retailers in Europe. Retail specialists Management Horizons Europe have a research service called Retail Intelligence Worldwide that can provide retail listings tailored to you requirements.


Thomson Reuters
http://www.thomsonreuters.com/
Nach der Fusion von Thomson und Reuters bietet Thomson Reuters vor allem Lösungen im Bereichen Finanzdaten von Firmen.






Spezialquellen:



Verflechtungen

EasyNummer zur Aufdeckung globaler Beteiligungsverhältnisse
Creditreform (Neuss) und Coface (Paris) haben angekündigt, ein gemeinsames System zur eindeutigen Identifizierung von Unternehmen durch eine Firmennummer herauszugeben. EASY steht für „Enterprise Access System“ und stellt eine direkte Herausforderung an D&B (früher Dun & Bradstreet) und seine D-U-N-S-Nummern dar. D&B führte die so genannten D-U-N-S-Nummern, die ein Unternehmen „von der Wiege bis zum Grab“ begleiten, in den 70er Jahren mit der Computerisierung von Informationen ein. In der Folgezeit wurde sichergestellt, dass von einer D-U-N-S-Nummer über entsprechende Verlinkungen auf alle Konzernverschachtelungen geschlossen werden konnte. Die D&B-Numerierungen wurden von vielen Standardorganisationen, Verbände und Unternehmen übernommen. Die Zahl der Unternehmen weltweit mit einer D-U-N-S-Nummer dürfte die Hundert-Millionen-Grenze überschritten haben. Die von Creditreform und Coface entwickelte EasyNumber soll in einer späteren Ausbaustufe nicht nur dem Finden von Unternehmen, sondern auch dem Aufdecken globaler Beteiligungsverhältnisse dienen. Bislang können Unternehmen aus Deutschland, Frankreich, Portugal und Belgien mit Easy identifiziert werden. Italien, Spanien, Lateinamerika, Österreich und Luxemburg folgen in Kürze. Bis 2008 werden Großbritannien, die USA und Zentraleuropa angeschlossen sein.

 

Mergers und Acquisions:

Bureau van Dijk Mergers Reports

Bureau van Dijk Electronic Publishing (Frankfurt) und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung haben sich zusammengeschlossen, um jedes halbe Jahr auf der Basis der Datenbank ZEPHYR einen M&A-Report herauszugeben. ZEPHYR liefert Detailinformationen über 330.000 Merger & Akquisitions sowie IPO und Private Equity-Transaktionen weltweit. Der erste M&A-Report ist soeben erschienen.

http://www.securities.com/subscribe.html
Valuable information on transactions big and small - the deals that succeeded and those that are yet to unfold. DealWatch from ISI Emerging Markets is a unique, forward-looking resource full of information not published elsewhere.Plus an integrated search engine and alerts service.
Benefits:

  • Exclusive coverage in business hotspots like China, Eastern Europe and CIS Region and coming soon: India and Latin America
  • Locally written news by qualified editorial teams
  • Deals database and analysis tools for an insider's perspective on M&A activity
Patentwesen:z.B. USGENE (USPTO Genetic Sequence Database)
(FIZ Karlsruhe und die SequenceBase Corporation (Edison, New Jersey) haben auf STN verfügbar gemacht. Mit USGENE werden Biosequenzen vom US-Patent- und Markenamt seit 1982 veröffentlicht.
Zielgruppen sind forschende Unternehmen aus dem Pharma- und Biotechnologie-Bereich, die Patentschutz für ihre Erfindungen in den USA suchen oder dort ihre Produkte vermarkten möchten. Die Datenbank eignet sich für Recherchen zur Neuheit, Patentierbarkeit, Stand der Technik und zum Freedom to Operate in den Staaten. Auch Markt- und Wettbewerbsbeobachtungen sowie automatisierte Benachrichtigungen (SDIs) zu hinzugekommenen Sequenzdaten der USPTO sind möglich.

EU
ESF

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Land Berlin kofinanziert.