Humboldt-Universität zu Berlin - Projekt KMU Informationskompetenz

Fortbildungsangebot

Informationskompetenz ist zu einer wichtigen Fähigkeit im beruflichen Alltag geworden; oft jedoch wird relevante Information nicht gefunden, verbirgt sich im "invisible Web".

Haben Sie schon einmal bei der Recherche das Gefühl gehabt, die Möglichkeiten des Systems nicht richtig ausnutzen zu können? Kennen Sie die wichtigsten Datenbanken Ihres Fachgebiets?

Informationskompetenz umfasst neben der Kenntnis effizienter Recherche- und Navigationsstrategien auch die Kreativität , den eigenen Informationsprozess bewusst und bedarfsgerecht zu gestalten.

Die Inhalte der Weiterbildungsmodule haben sich so weit wie möglich an den konkreten Bedürfnissen des Arbeitsalltags in Berliner KMU orientiert. Hierzu wurde im Rahmen dieses Projekts eine Online-Umfrage durchgeführt.

Anhand von Fallbeispielen und typischen Fragestellungen wurde die Informationsbeschaffung aus Online-Datenbanken, Internetportalen etc. in Gruppen- und Einzelarbeit, Präsenzterminen und Selbststudium praktisch erlernt und erprobt.

Die TeilnehmerInnen haben Zugang zu E-Learning-Komponenten erhalten, die im Rahmen des Projekts bereit gestellt wurden und das gesamte Spektrum der kompetenten Recherche in Datenbanken und anderen digitalen Informationsquellen umfassen.

Themen waren u.a.:

Recherchestrategien, Spezialsuchmaschinen,wirtschaftsrelevante Datenquellen, Klassifikationen, bibliographischen Datenbanken, Volltextdatenbanken, Pressedatenbanken, Thesauri, Patentdatenbanken, Standardcodes, Faktendatenbanken, Blue Sheets, Firmeninformation, Evaluation von Datenquellen, statistische Datenbanken, aggregierte Daten, Auslandsinformation, Werkstoffdatenbanken, State-of-the-art-Analysen, Manuals, Referraldatenbanken, Veranstaltungsdatenbanken, Projektdatenbanken, Expertendatenbanken, Real-time-Informationsdienste, Internetbasierte Informationdienste, Online-Marketing, Suchmaschinen, Metasuchmaschinen, Unternehmensportale, Branchenplattformen, Intelligente Agenten...








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Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Land Berlin kofinanziert.